Tag 1, Anreise: Sonnig, Heiß, Schwül und gefühlt 50 Grad.
Tag 2, Großglockner: Wunderschöne Tour bis zum Fuße des Glockners, leider mussten wir wegen starkem Gewitter abbrechen und sind diesem über die Schnellstraße Richtung Quartiere entkommen.
Tag 3, Kehlsteinhaus: Bedauerlicherweise und im wahrsten Sinne des Wortes, ist es ins Wasser gefallen. So planten wir kurzerhand um und besichtigten die Eisrieseneiswelt in Werfen, ein Erlebnis welches man gesehen haben sollte. Dass sich dieser Tag allerdings zur Work-out Challenge herausstellte hat uns keiner gesagt. So wäre für den einen ein Sauerstoffzelt und für den anderen ein Feuerlöscher toll gewesen. Lach, toll war es trotzdem und wir haben nur wenige Tropfen abbekommen.
Christian musste nach dem Aufstieg gelöscht werden :-)
Tag 4, Heimreise: Kühl, bewölkt aber trocken. So machten wir doch das Kehlsteinhaus bei der Heimreise mit. Angekommen in Berchtesgaden überkam einem das Gefühl, es sei Wintereinbruch. Nebel, kalte und feuchte Luft und nasse Straßen. Desto höher wir hinauf kamen, desto dichter wurde der Nebel. Macht nichts, jetzt sind wir schon da, also sehen wir uns das an. Punkt :-)
Am Kehlsteinhaus war der Nebel so dicht, dass wir teilweise keine 20 Meter sahen, dafür aber die einzelnen Wasserpartikel. So sahen wir uns um, ok na toll...und nahmen den 25-minütigen Fußmarsch hinunter zum Shuttle Bus. Am Heimweg zog es dann erneut zu, sodass wir uns entschieden, die letzten 80 km auf der Autobahn abzuspulen.
Trotz des durchwachsenen Wetters waren es tolle 4 Tage. Wir hatten Spaß, sind jeder ca. 1200 km gefahren und wieder etwas mehr zusammengewachsen.
Sämtliche Texte der Fahrerschmiede und des FSC sind gleichgeschlechtlich anzusehen, schließlich haben wir am Motorrad alle dieselben Emotionen.
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